Das neue Windows 10 ist da!
Gestern (29. Juli 2015) erschien das neue Windows 10. Nach einem Test können wir bestätigen: Grafis V11 kann problemlos mit dem neuen Windows genutzt und ohne zusätzliche Schritte einfach von CD installiert werden. Ältere Grafis-Versionen benötigen einen aktualisierten Dongel-Treiber, den Sie von der Grafis-Webseite herunterladen können: http://www.grafis.de/treiber.html
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Kleine Einbußen bei der Abarbeitungs-Geschwindigkeit
Wie schon bei Windows 8 gibt es eine Änderung, die den Bildaufbau und damit auch die Abarbeitungs-Geschwindigkeit in Grafis beeinträchtigt. Die aufwendige Desktopgestaltung, welche sich ab Windows 8 nicht mehr deaktivieren lässt, beeinträchtigt die Geschwindigkeit von Grafis auch in Windows 10. Dies macht sich vor Allem beim Gradieren aufwendiger Modelle und beim Einstellen von interaktiven Konstruktionen bemerkbar. Trotzdem ist ein produktives arbeiten mit Grafis auf Windows 10 möglich. Wer bereits auf Windows 8 / 8.1 mit Grafis arbeitet, kann ohne Bedenken auf Windows 10 umsteigen.
Das Upgrade bietet Microsoft für Windows 7 und Windows 8 / 8.1 - Nutzer ab dem Release ein Jahr kostenlos an.
(Vor dem Upgrade empfiehlt sich eine Sicherungskopie all Ihrer persönlichen Daten!)
Windows 7 können Sie bis zum Support-Ende im Januar 2020 auf Ihrem Grafis-Rechner weiterhin gefahrlos verwenden.
Support-Ende von Windows XP
Bereits im April letzten Jahres hat Microsoft den erweiterten Support für das Betriebssystem Windows XP eingestellt. Es werden also keine Sicherheitsupdates und Korrekturen mehr ausgeliefert. Damit wird XP zu einem leichten Ziel für Angreifer und stellt ein großes Risiko dar, sofern das Gerät im Internet genutzt wird. Surfen im Internet oder der Empfang von E-Mails werden ein Einfallstor für Viren und andere Schadsoftware. Im Zweifelsfall ist es am Sichersten, den PC komplett vom Netzwerk zu trennen.
Unsere Tipps für den Fall der weiteren Nutzung im Netzwerk/Internet:
- Emailprogramm deinstallieren oder sperren
- Web-Browser deinstallieren oder sperren
- Datei-Freigaben entfernen
- ggf. Umstellung auf einen Virenscanner einer Firma, die weiterhin Support für Windows XP anbietet